Gestern Abend bin ich n einen Bericht über Messies rein geraten.
Ein Solcher bin ich nicht, ich kann einen Stapel Zeitschriften problemlos wegwerfen, ohne ihn noch drei Mal durchzusehen.
Ich hebe auch nicht alles auf.
Aber trotzdem herrscht bei mir ein ziemliches Chaos, was eigentlich ein zu beschönigender Ausdruck ist.
Was die eine Betroffene sagte ist mir aber auch schon klar geworden: das Chaos in meiner Wohnung spiegelt das Chaos und die Unzufriedenheit in mir selber wider.
Und es ist verdammt schwer, einen Anfang zu finden.
So lange ich bei meiner Tante war ging es mir gut. Kaum bin ich wieder „Zuhause“ ist da wieder dieses schwarze Loch und diese Lustlosigkeit.
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