Geheimoperation Phantasialand

Nach einer Viertelstune warten kam dann S. angefahren, allerdings ohne K.
Deren Mutter war krank geworden. Schade.
S. und ich gingen dann zum Haus, F’s mann war eingeweiht und öffnete uns die Tür.
Dann wurde erstmal die Flasche Sekt, die S. mitgebracht hatte, geöffnet und der Inhalt in drei Sektgläsern verteilt.
Da schaute auch schon F. ziemlich verschlafen um die Ecke in die Küche: „Was macht ihr denn hier?“
Wir grinsten sie an: „Überraschung! Wir kommen um dich zu entführen.“
Nach ein paar Schlucken Sekt machte sie sich erst mal fertig. Nach der Anweisung, sich feste Schuhe anzuziehen, ahnte sie auch schon, was ihr blühte.

So gegen 9 Uhr ging es dann Richtung Phantasialand, die Flasche Sekt im Gepäck.

Schreib einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *