Müde – Müder – Frühschicht

Und das am Sonntag.
Aber demnächst gehe ich vor zum Bäcker und frühstücke erst mal schön.

Gestern Abend beim Zappen bin ich kurz in dem alten Chevy-Chase-Film gelandet.
Er stand da mit seinem Filmsohn. Und der kam mir sehr bekannt vor. Und tatsächlich, es war der, damals 15 jährige, Anthony Michael Hall.
Zwei Jahre später war er „Mitglied“ im „Breakfast Club“ und jetzt ist er „Johnny Smith“ in „The Dead Zone“.

Zuerst war ich ja gar nicht begeistert davon, das sie aus dem Buch von Stephen King auch noch eine Serie machen. Mittlerweile schaue ich es mir aber doch gerne an.

Später hab ich mir dann doch noch „The Tuxedo“ angeschaut.
Mir gehen die Jackie-Chan-Filme ja ein bißchen auf dem Geist, da es seit jahrzehnten das gleiche Strickmuster ist und irgendwann wird es einfach langweilig.
Der Grund, warum ich es mir doch angetan habe hat einen Namen: Jason Isaacs. 😳

Und der war wirklich gut. Wie immer und nicht anders erwartet.
Als Superagent und Gentleman hat er eine gute Figur gemacht.
Wenn schon ein blonder James Bond, hätten sie dann nicht ihn nehmen können?
Wobei, die Rolle wäre dann doch ein bißchen flach für ihn. ;D

Als Bösewicht hat er doch viel mehr Spielraum um sein ganzes schauspielerisches Können zu zeigen.

Die Partnerin von Chan war diesmal Jennifer Love Hewitt, im Fernsehen momentan als „Ghost Whisperer“ unterwegs.
Gefiel mir auch gut, überhaupt war der Film erträglich.

In einer weiteren Nebenrolle war Peter Stormare zu sehen, der in „Constantine“ einen herrlichen Luzifer gegeben hat.

Und die Idee mit dem Anzug, der aus einem Durchschnittsmann einen Superhelden macht, gefällt sicher jedem Typen.
Aber nur Superkräfte reichen nicht, um eine Frau zu beeindrucken, jedenfalls mich nicht.
Müsste ich wählen, ich nähme dann doch lieber den charmanten Jason als den wild um sich tretenden Jackie. :yes:

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