Wie kommte es eigentlich, das die erste Nacht immer so lange ist?

Die nächsten Nächte gehen dann immer viel schneller vorbei.

Es ist auch noch keiner zum Plaudern unterwegs und mein Hirn ist wie leergefegt.
Keine Ideen für schlaue nächtliche Aufsätze oder stimmungsvoolle oder inhaltsschwere Gedichte.
Also warte ich auf das Morgengrauen die Ablösung und hoffe, die beiden noch folgenden Nächte werden unterhaltsamer.
Zumindest für meine werte Leserschaft.