wie sich manche Dinge von selber erledigen.
Da hängt man Jahre lang etwas oder jemandem nach und auf einmal ist es nicht mehr wichtig.
Vielleicht war es die Gewissheit, zu bekommen, was ich möchte, wenn ich es nur will. Zumindest füe einen kurzen Moment.
Jetzt schaue ich zurück und weiß, es ist gut so, wie es ist.
Es wäre nichts draus geworden.
Jetzt sind neue Zeiten angebrochen.
Neue Zeiten für neue Dinge, neue Menschen.
Und Manches verändert sich nie.
Die Unsicherheit. Der Zweifel.
Das Geliebtwerdenwollen und die gleichzeitige Angst davor.
Die Angst, jemandem wirklich zu vertrauen, ihn wirklich mein Herz und meine Seele zu öffnen. Das hat auch noch keiner geschafft.
So nah habe ich noch Keinen an mich ran gelassen.