Jetzt bekomme ich Kopfschmerzen.
Toll, scheint ja ein schöner Sonntag zu werden.
Vorhin habe ich mir schon die heiße Suppe über den kleinen Finger gekippt.
Meine Gedanken kreisen immer wieder um das gleiche Thema.
Manchmal sind ruhige Nachtschichten echt ätzend:
zuviel Zeit zum Nachdenken.
Ich möchte gerne reden und habe doch Angst davor.
Ach, war das noch einfach, als die Freunde ungebunden waren.
Da konnte ich Nachts um drei bei P. auftauchen und ihm mein Herz ausschütten.
Andersrum kam es natürlich auch vor.
Oder J.
Den vermisse ich am meisten.
Wie konnte es nur passieren, das wir uns so aus den Augen verlieren.
Meine Güte, was waren das für turbulente Zeiten.
Was hatten wir einen Spaß.
Es gibt wohl keinen Menschen, der mich je so gut kannte wie du.
Kleiner Bruder.
Jetzt sitze ich Nachts hier und schreibe dummes, sentimentales Geschwätz in mein Blog.
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