Meine Güte, jetzt ist die Woche schon fast wieder vorbei und ich habe noch gar nichts vom letzten Wochenende geschrieben.
Das mache ich mal lieber noch schnell, bevor ich hektisch in den letzen Urlaubsvorbereitungen versinke.
Losgefahren bin ich am Samstag Nachmittag.
Den Sekt hatte ich kalt gestellt. Und als ich bei Eberstadt vorbeifuhr file mir ein, das er sich auch immer noch im Kühlschrank befindet.
Ich habe mir dann unterwegs einen Supermarkt gesucht und noch welchen gekauft.
Von der leckeren Vorspeise, die Loni gezaubert hat gibt es keine Beweisfotos.
Die war zu lecker und wurde sofort vernichtet.
Aber von Hauptgang gibt es eins:
Am Sonntag wurde ich mit strahlenden Sonnenschein und Glockengeläute geweckt.
Auch Mogli kam ins Wohnzimmer und wünschte mir einen guten Morgen.
Er ist wirklich sehr gesprächig.
Missy ist auch eine ganz Hübsche.
Scheu und schüchtern wie ihre „Mama“.
Nachmittags ging es dann rein nach Zürich auf die Expovina.
Darüber hat Loni ja hier schon geschrieben.
Nach dem leckeren Käsefondue haben wir noch etwas zusammen gesessen. Mogli wurde richtig mutig und legte sich zwischen uns auf der Couch auf meine Kuscheldecke und ließ sich von mir streicheln.
Er hatte ja schon mitbekommen, das ich die ganzen schönen Stellen kenne.
Montag bin ich mittags zurück gefahren.
Da ich mir die Vignette spare, fahre ich Landstraße. Da hielt ich dann an, um die schöne Landschaft zu fotografieren.
Der Tag war wirklich schön sonnig, da habe ich dann in der „alten Heimat“ Konschtanz Halt gemacht.
Ich habe mich in die Tiefgarage gestellt, deren Bau ich damals noch verfolgt habe.
Die Strassen und auch viele Geschäfte waren mir noch vertraut.
Einiges hat sich natürlich auch hier verändert.
Aber meine damalige Stammkneipe gibt es immer noch.
Nach meinen Stadtbummel bin ich noch raus ans „Hörnle“ gefahren und bin am See spazieren gegangen. Es war einer der seltenen Tage, der einen das sonst übliche Schmuddelwetter vergessen ließ. Im Winter hatte ich in Konstanz selten die Sonne gesehen. Meistens lag es unter einem Hochnebelschleier, der einen schwermütig werden lässt.
Aber am Montag konnte ich mich schön in die Abendsonne setzen und den See geniessen.
Auf der Rückfahrt habe ich dann einen Schnappschuss von Sonnenuntergang machen wollen. Aber während der Fahrt war das nicht so einfach und das Ergebnis ist nicht ganz so toll.
Das komplette Album könnt ihr wie immer bei Flickr bewundern.
Nach einer Stunde Fahrt wurde ich auf einmal so müde, das ich mich an einer Raststätte auf den Parkplatz gestellt und erst mal eine gute halbe Stunde geratzt habe.
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