Na ja, fast.
Nette Gesellschaft wäre nicht zu verachten.
Aber das ist leider keine.
Wenn ich den Whiskas-Werbespot noch öfter sehe, werde ich aber sicher bald ins Tierheim gehen und mir wieder einen Stubentiger holen.
Heute Nachmittag zum Schichtwechsel war unser neuer Chef da und hat sich vorgegstellt. Ein Kollege hat gleich die schlechte Bestuhlung angesprochen, und das es dafür kein Geld gibt.
D. hat uns versprochen, das wir neue Stühle bekommen, als Geschenk des Managements.
Mal sehen, ob er sein Versprechen hält. Aber ich glaube schon.
Er kennt unseren Laden schon lange. Und vor allem war er auch lange genug „Indianer“, sprich Unix-Admin und ist im RZ rumgerannt.
Er ist der erste, der sich bei uns persönlich vorgestellt hat. Das fand nicht nur ich gut. Der Letzte, „Grinsekatze“, hat sich ja bei uns kaum reingetraut.
Nachdem er sich bei unserer „Abwicklung“ schon unbeliebt gemacht hatte. Na, der ist für uns jetzt hoffentlich Geschichte.
D. will sich regelmässig alle paar Tage bei uns sehen lassen. Da werde ich ihn mal wegen einem persönlichen Gespräch fragen.
Ich muß aus dieser Sch… Schicht raus, bevor ich zu Grunde gehe.
Meiner Kollegein T. hatte ich ja die Mütze gestrickt. ICh wollte dafür nichts, aber sie hat mir eine Flasche französischen Sekt mitgebracht. Und den schlabber ich gerade.
Verfeinert mit Bratapfel-Likör.
Allein der Duft haut dich um.
So jetzt mach ich mal weiter. Mit dem Trinken. Und dem Film, Underworld – Evolution.
Und mit der Bearbeitung von den Daten für mein Wiki. Ich habs Carriewiki getauft.
Und Finger weg von den eingelegten Tomaten und Peperoni mit Füllung vom Plus – die machen süchtig.
Schlaft gut, Feunde.
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