Da ich mich immer bei meiner Lieblingstante einquartiere, dachte ich, es wäre mal Zeit, mich zu revanchieren.
Ich wußte, sie würde gerne zur Buga fahren, die dieses jahr in Gera und Ronneburg statt findet.
Da ich im Urlaub gerne Stress vermeide, habe ich zwei Übernachtungen in einem Hotel für uns gebucht, das in Laufdistanz zum Buga-Gelände in Gera liegt.
Gegen Mittag hatten wir das Hotel erreicht. Da einige Strasse gesperrt waren, war das nicht so einfach, trotz Navi. Manchmal ist ein guter alter Stadtplan doch besser.
Wir haben dann erst mal eingecheckt und das Zimmer gezogen.
Dann sind wir los auf’s Gelände. An einem Zaun hatten sie wunderbar bepflanzte Ampeln gehängt, gröstenteils mit Petunien.
Aber auch schöne Begonien waren dabei.
Ich war wirklich froh, die neue Kamera zu haben. Da konnte ich meinen Drang zum Fotografieren hemmungslos nachgeben:
Das komplette Album ist bei sevenload zu sehen.
Da es sehr warm war, haben wir nach fast fünf Stunden rumlaufen das handtuch geworfen und sind zurück ins Hotel. Füße kühlen.
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