So fühle ich mich gerade.
Es hat sich soviel Ärger, Wut, Enttäuschung in mir angesammelt, das ich kurz vorm explodieren stehe.
Und keiner da zum Reden, der mir zuhören würde. Verstehen.
Und dem ich vertrauen könnte.
Ich habe leider keine Freunde.
Jedenfalls keine so guten, das ich mein Innerstes offenlegen möchte.
Ich hatte noch nie sehr viele Freunde.
Und die wenigen, die ich hatte, habe ich seit ich Schicht arbeite vollends aus den Augen verloren.
Eine Schande.
Ich möchte mich bei denen bedanken, die mich trotz meiner langen Pause hier im Blog nicht von ihrer Freundesliste gestrichen haben.
6 Comments